DIB entstand zu Zeiten der Integrationsdebatte, die Mitte 2010 durch Sarrazin ausgelöst wurde. Die Integrationsblogger schreiben allerdings nicht nur über „Integration“, sondern auch themenübergreifend.Der Name „DIB – Die Integrationsblogger“ schränkt nicht zwangsläufig die Themenvielfalt ein. Daher auch der Zusatz: „Plattform für Gesellschaft, Politik und Integration“. Denn für „Die Integrationsblogger“ ist Integration in der sozialen Wirklichkeit längst kein Thema mehr. Es ist festzuhalten, dass DIB nicht als Blog im klassischen Sinne zu verstehen ist, sondern vielmehr als eine „Tür“ zum interkulturellen Verständnis.
DIB steht für eine bessere Bildungs- und Integrationspolitik in Deutschland. Die Probleme der Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Bereich Bildung ist für DIB ein sehr heikles und wichtiges Thema. Durch eine multilinguale Publikation versucht DIB Leser aus dem ganzen deutsch-, englisch- und türkischsprachigem Raum zu erreichen. Gleichzeitig versucht DIB seinen Mitwirkenden die Chance zu geben, sich im Journalistischen Sektor weiterzubilden. DIB ist der Überzeugung, dass es da draußen viele Menschen gibt, die im Schreiben, Fotografieren oder bei der Designarbeit talentiert sind. Diesen Leuten will DIB die Gelegenheit geben, ihre Talente auszuschöpfen. DIB hat ein internes Team, zusammengesetzt aus Administratoren, Lektoren, Autoren und Designern.